Das richtige Betriebsmittel gehört zu den wichtigsten Faktoren für eine zufriedenstellende und wirtschaftliche Reinigung von rauchgasberührten Heizflächen. „Strahlmittel" gibt es sehr viele auf dem Markt, allerdings eignen sich die meisten von ihnen nicht oder nur bedingt für den Einsatz in Kugelregenanlagen. Die meisten dieser Strahlmittel sind zu hart, sie brechen beim durchlaufen der Wärmetauscher und bilden scharfe Kanten, wodurch ein sehr hoher Verschleiß an der Kugelregenanlage und an den Rohren der Heizfläche entsteht.
Das speziell für den Betrieb in Kugelregenanlagen entwickelte „Weichstahlgranulat" wird in einem gesondertem Arbeitsschritt weichgeglüht. Das Material ist asymmetrisch geformt; das bedeutet: Es springt nicht in geometrisch bestimmbaren, sondern in ungleichmäßigen Bahnen über die Heizfläche. Dadurch wird eine wesentlich bessere Reinigungswirkung erzielt.
Weichstahlkugeln sind in fünf verschiedenen Größen in der Regel ab Lager lieferbar. Natürlich kann auch Gussgranulat zum Einsatz kommen. Die FGW GmbH empfiehlt dies jedoch nur bei bestimmten Anwendungsfällen, zum Beispiel bei Anlagen, bei denen der Kugelregen sehr selten eingeschaltet wird und somit der Verschleiß nicht berücksichtigt werden muss.
Um ein leichtes Handling zu ermöglichen, sind die Kugeln in 25kg-Säcken verpackt. Standardmäßig werden die Kugeln als Verpackungseinheiten zu 1000 kg geliefert.
Auf Wunsch sind natürlich auch andere Verpackungseinheiten lieferbar.
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